Vor 25 Jahren, im Herbst 1994, habe ich MaltaKultur mit der Intention gegründet, als Zusatzangebot der vielfältigen Tätigkeiten des Malteser Hospitaldienstes regelmäßig kulturelle Veranstaltungen zu besuchen. Bei MaltaKultur sind alle in derselben Situation, ob im Rollstuhl oder nicht, ob alt oder jung, ob Malteser oder nicht. Das macht das
Viele ähnliche Gedanken kommen auf, voller Trauer, voller Erinnerungen und voller Dankbarkeit. Liliom Ich möchte einige Momente hinzufügen: Niemals werde ich den Abend im Burgtheater vergessen, als Peter in Liliom am Ende alles wieder zurechtgerückt hat. Ein ewig unvergesslicher Abend. Grünbaum Und dann als ich gerade die Grünbaum-Ausstellung im
Vorbilder fürs Leben Im Mai 2019 hat Liselotte Spiegelfeld das irdische Leben hinter sich gelassen. Sie war ein wahres Vorbild. Liselotte und natürlich auch ihr wunderbarer Mann Cuno haben nicht nur mir, sondern sehr vielen von uns damals jungen Maltesern genau das vorgelebt, worauf es ankommt. Mit Fröhlichkeit und
Es reicht. Nach fünf Wochen des gefühlten Nichtstuns werde ich wieder unruhig. Habe ich wirklich gesagt, dass ich nächstes Jahr kein Buch schreibe? Das hat mir eh niemand geglaubt… Und doch: Zwei Ausstellungen sind bereits geplant, ein weiteres Projekt ist im Gespräch – doch das reicht mir natürlich nicht.
Der Mai sollte eine Auszeit bringen, Erholung und Ruhe. Gut geplant, aber nicht perfekt durchführbar. Zwei Reisen sollten Abwechslung bringen. Das hat auch funktioniert, doch Abwechslung bedeutet nicht Erholung. Paris und Mallorca Paris ist immer aufregend und großartig. Georgs Vortrag an der Sorbonne, Abendessen mit einem alten Freund, Regenprogramm
Im Grundbuch von Gmunden stoße ich auf die Familie Adler – und verstehe sofort, dass ich gerade diese Familie schon lange kenne, denn die Brüder von Frau Adler, Sigmund und Leopold Natzler, begründen das Kabarett und Theater „Die Hölle“, über das ich seit 10 Jahren forsche – Kontakt mit
Meine Nichte und ihre Freundin machen mir das schönste Geschenk: Wir fahren nach Linz und schauen uns das Musical Der Hase mit den Bernsteinaugen an – das wollte ich unbedingt sehen. Meine Forschungen, Georgs Wissen, alles, was uns seit Jahrzehnten beschäftigt und bewegt, werden auf der Bühne plötzlich lebendig –
Im Grundbuch von Gmunden stoße ich auf die Familie Adler – und verstehe sofort, dass ich gerade diese Familie schon lange kenne, denn die Brüder von Frau Adler, Sigmund und Leopold Natzler, begründen das Kabarett und Theater „Die Hölle“, über das ich seit 10 Jahren forsche – Kontakt mit
Seit sicher 25 Jahren wünsche ich mir, den Schauspieler August Zirner kennenzulernen – das hat mehrere Gründe, abgesehen davon, dass ich irgendeine Sympathie für ihn empfinde. Ein anderer Grund ist die von mir sehr geliebte Schriftstellerin Gina Kaus, die mit der Familie Zirner verwandt ist. Und weiter geht es
Das Theater und Kabarett “Die Hölle” im Souterrain des Theaters an der Wien. Das große Werk von Georg Wacks, dem die Ideen nicht ausgehen und der staunendmachende Shows auf die Bühne bringt. Herrliche Schmonzetten, teilweise jenseits des Bon Ton, aber trotzdem nie peinlich. Naja, fast halt. Große Lieder, groteske